Tuschezeichnung
Tuschezeichnung

Der Vennlandhof ist ein Kleinod mit Seltenheitswert, das mit seiner imposanten Schutzhecke und dem weiten Torbogen schon seit mehr als 260 Jahren das Bild der Gegend um das Hohe Venn prägt.

 

Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus, auf das Jahr 1750 datiert, wurde von 2009-2012 aufwendig und detailgetreu restauriert und in seiner alten Form gänzlich erhalten.

 

Viele Hände haben an diesem tollen Hof gearbeitet, um die Ursprünglichkeit und den Charme zu erhalten und zu erneuern.

 

Wir über uns

"Man darf ja mal etwas träumen"..., dachten wir uns jedes Mal, wenn wir an dem wunderschönen Haus in Höfen vorbei fuhren. Schon vor vielen Generationen war dieser besondere Hof von der Familie Theißen erbaut und bewohnt worden. Durch die unveränderte Architektur, die wunderbar gewachsene Hecke und deren liebevolle Pflege durch die Bewohner, war der Vennlandhof zum Wahrzeichen der Region geworden. Wohl eher durch Zufall - oder besser durch eine glückliche Fügung - konnten wir das Haus erwerben und unseren Traum verwirklichen.

 

Als gebürtige Eifeler und Liebhaber der Region rund um das Hohe Venn, schätzen wir die Ursprünglichkeit von Mensch, Natur und Architektur und deren Einklang miteinander. Daher war es unser Ziel, dieses wunderbare Kleinod in mitten dieser schönen Gegend, nahe dem Nationalpark Eifel, in seiner ursprünglichen Form zu erhalten aber gleichzeitig einen neuen und modernen Wohnstil zu kreieren. Unsere Liebe zum Eifler Land und einem anspruchsvollen Wohnambiente sollten kein Kontrast sein: Naturliebhaber, mit dem Wunsch nach einem ganz besonderem Wohnen, sollen sich hier wohlfühlen.

 

Viele fleißige Hände haben an diesem Hof bei Wind und Wetter gearbeitet. Mit fachlicher Kompetenz sowie mit großer Leidenschaft und Konsequenz in der Restaurierung, ist der Vennlandhof zu einem besonderen Kleinod geworden.

 

Mit kreativem Feinsinn und technischer Raffinesse wurde aus dem 1850 erbauten Gebäude ein Ort zum Einkehren und Wohlfühlen.

 

Wir sind sehr stolz, dass wir unseren Traum umsetzten konnten und dankbar für all die großartigen Helfer, die das Haus wesentlich mitgeprägt haben und es zu dem gemacht haben, was es jetzt ist.

 

Agnes und Harald Wolter

Höfen, im November 2017